Unter diesem Namen gründeten ein paar junge Sportler im Jahre 1976 in Hausen einen Tischtennisclub, dessen Sinn und Zweck die Ausübung dieser Sportart mit dem kleinen Zelluloidbällchen ist.

Sie hatten lange nach einem geeigneten Trainingslokal gesucht, bevor sie von der Gemeinde die Turnhalle neben der reformierten Kirche zur Verfügung gestellt bekamen. Die Halle war zu dieser Zeit noch nicht renoviert, hatte einen Holzboden und noch keine Duschen. Das spielte den engagierten Sportlern aber keine Rolle, waren doch die ersten Tischtennistische auch aus eigener handgefertigter Produktion.

Die Teilnahme an der Meisterschaft des NWTTV (Nordwestschweizer Tischtennis-Verband), ein Regionalverband des STTV (Schweizerischer Tischtennisverband), gehört zu den hauptsächlichen Aktivitäten der lizenzierten Spieler. Aber auch die kollegialen Seiten eines Vereinslebens wollen gepflegt sein. Deshalb setzt man sich nach den Trainings zu einer gemütlichen Runde bei Speis und Trank zusammen, erholt sich von den Trainingsstrapazen und geniesst ganz einfach das Zusammensein.

Das Training für die aktiven Spieler findet jeweils Dienstags und Freitags, von 19.30 h bis 22.00 h, statt. Es wird individuell auf bis zu 4 Tischen gespielt, die Partner werden regelmässig gewechselt. Die Trainingsintensität kann jeder selber wählen und hauptsächlich lautet die Devise: „learning by doing“. Die Ambitionen auf eine grosse Tischtenniskarriere sind gering, doch der sportliche Ehrgeiz ist immer ein gesunder Antrieb, um gute Leistungen zu bringen.
In den letzten Jahren gabs immer mal wieder Abstiege zu bedauern, jedoch auch Aufstiege zu feiern.

In all diesen Jahren haben sich natürlich Freundschaften gebildet, die über das Training hinaus gediehen sind. So werden die jährlich stattfindenden Anlässe wie Weihnachtsessen und ein Bike Weekend zu Highlights, die noch nach Jahren für angenehme Erinnerungen sorgen.
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